Mit unserer nachhaltigen Marke TIO wollen wir beweisen, dass Umweltverschmutzung vermeidbar ist. Eine nachhaltige Neugestaltung von einem Alltagsgegenstand – wie beispielsweise einer Zahnbürste – den Milliarden von Menschen täglich benutzen, kann einen riesen Unterschied machen. Genau aus diesem Grund entwickeln wir unsere Produkte stetig mit dem Fokus auf ressourcenschonende Materialien und geben als Vorreiter bei der Nutzung von pflanzlischem Kunststoff alles. Stell dir nur mal vor, wieviele Tonnen Plastikmüll wir unserem Planet ersparen könnten, wenn wir auf nachwachsende Rohstoffe umsteigen würden
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Über TIO
Die Beiden auf dem Foto, im strahlend weißen Feinripp, das sind wir, Fabian und Benjamin, die Gründer von TIO. Nach dem gemeinsamen Design-Studium trennten sich unsere Wege zwar erst, aber uns verband weiter die Leidenschaft, den Status Quo in Frage zu stellen. Unser Ziel als Designer war, das große Ganze komplett zu verstehen und darauf basierend neue Lösungen zu entwickeln. Genau dafür gründeten wir 2015 TIO und unsere erste Zahnbürste entstand – von Anfang an mit Wechselkopf.
Durch die Kombination von Materialforschung und ressourcenschonendem Design versuchen wir seitdem in unseren Produkten das bestmögliche Ergebnis für Mensch und Natur zu erreichen. Unter uns: Das ist echt nicht einfach. Denn viele Hürden erkennt man erst nachdem gestartet wurde, was wir mittlerweile oft genug festgestellt haben auf unserem borstigen Weg!
Vielleicht weil uns unser Naturmaterial schon einige schlaflose Nächte bereitet hat, sind wir umso glücklicher, wenn wir wieder eine neue Etappe meistern. Wir geben weiterhin alles, damit ihr mit TIO eure Zähne noch besser, schöner und nachhaltiger schrubben könnt. Die Umsetzung sinnvoller und ökologischer Konzepte ist was uns antreibt und: Spaß macht es sogar auch.
Berücksichtigt man Faktoren wie das Material, die Anwendung und die Lebensdauer des Produkts – aus Biokunststoff – wird bei dessen Produktion bis zu 70 Prozent weniger CO₂ ausgestoßen. Der kluge Anbau von Pflanzen als Rohstoff für die Kunststoffproduktion greift weniger in die Natur ein als in die Erdölgewinnung und belässt ihren Kreislauf im Gleichgewicht. Dazu sind natürliche Stoffe auch in puncto Transport risikoärmer: Mögliche Unfälle richten im Vergleich zu Erdöllieferungen – beispielsweise als Tankerhavarien – keine ökologische Schäden an. Biokunststoff wird aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. Die schnell (nach-) wachsenden Pflanzen ziehen während dem Wachstum Kohlenstoff aus der Atmosphäre. Primär verwenden wir Kunststoff auf Basis von Zuckerrohr, eine Verwandte Art von Bambus. Durch die Weiterverarbeitung zu Kunststoff können wir ausgefeilte Produkte wie etwa Elektrozahnbürstenköpfe oder Zahnseide fertigen, was mit komplett naturbelassenen Produkten wie z. B. Bambus nicht möglich ist. Zudem erreichen wir durch die glatten Oberflächen eine bessere Hygiene, da Keime nicht in die Oberfläche eintreten können.
In der Theorie sind pflanzenbasierte Kunststoffe zwar kompostierbar, jedoch werden sie aktuell noch in keiner industriellen Kompostieranlage angenommen, da sie zum Verrotten längere Zykluszeiten haben als die üblichen dort verarbeiteten Pflanzenabfälle. Sobald sie dicker sind als eine Folie würden sie auch in der Natur zu lange brauchen um zu verrotten. Daher setzen wir nach Möglichkeit auf recyclebare Materialien, wie pflanzenbasiertes PE, das bedenkenlos in die gelbe Tonne wandern kann.